Typhoon erzielt Rekordumsatz in 2013

Wegen des guten Auftragseingangs und vieler interessanter Projekte war 2013 für Typhoon ein sehr erfolgreiches Jahr. Als Spezialist für Misch- und Rührtechnik konnte das Unternehmen seine Umsätze im Vergleich zu 2003 mehr als verdoppeln.

"Anfang 2013 mussten wir uns als Team sehr anstrengen", erläutert Peter Ordelmans, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Typhoon. "Aber wir haben einen unerwarteten Schlussspurt hingelegt.  Eine Leistung von Format, auf die wir wirklich stolz sein können."

Verschiedene Projekte
Bei Typhoon waren im vergangenen Jahr mehrere Großprojekte zu bearbeiten. So wurden Aufträge für Rührwerke für Öllagerterminals ausgeführt, ebenso interessante Projekte in der Milchprodukteindustrie. Und in Asien hat Typhoon an riesigen Inlinemischern gearbeitet. Auch in Deutschland hat das Unternehmen seine Marktposition verbessert. "Oft ging es um technisch und betriebswirtschaftlich anspruchsvolle Projekte", erläutert Ordelmans. "Durch die enge Zusammenarbeit innerhalb des Teams konnten wir unsere Kunden mit Erfolg bedienen." Immer häufiger wird dabei die Flexibilität und Innovationsstärke von Typhoon in Anspruch genommen. "Wir werden gezwungen, die ausgetretenen Wege zu verlassen", so Ordelmans. Um auch 2014 erfolgreich zu sein, müssen wir dieses Abweichen von unserem Standardprogramm als way of life betrachten."

Weiter investieren
Der Erfolg des Jahres 2013 ist auch erfolgreichen Investitionen zu verdanken. Nach Meinung von Ordelmans ist das nur logisch. "Wir haben ganz bewusst in die Produktentwicklung, in Know-how, IT-Technik, Produktion und Technik investiert.  Ich bin mir sicher, dass diese Investitionen sich im Ergebnis des Jahres 2014 auszahlen werden." Die wesentlichen Ziele für 2014 sind daher klar. "Wir werden u. a. unsere deutschen Aktivitäten weiter entwickeln und ein Standard-Rührwerk auf den Markt bringen", so Ordelmans. "Wir machen den Schritt hin zum 3D-Engineering und auf den Gebieten Know-how und Innovation werden wir weiter in einen umfangreichen Prozesskonfigurator investieren.  Alles in allem gute Aussichten und ein Jahr, das wir als Team voll Zuversicht beginnen."